Zielgruppe:
- Führungskräfte / Leitungen
- Teams
- In sozialen, pflegerischen und therapeutischen Arbeitsfeldern Tätige
- Projekt-Verantwortliche und Projektgruppen
Gegenstand:
Das berufliche Handeln der Supervisand/innen im Hinblick auf
- die Person,
- die berufliche Rollengestaltung
- die Klienten und
- die Institution mit ihren Ansprüchen und Gegebenheiten.
Szenen, Probleme, Konflikte und Fragestellungen aus dem beruflichen Alltag werden analysiert, besprochen und als Szenarien in die Zukunft gedacht.
Ziele:
- Verbesserung von Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit
- Verstehen von Situationen, Szenen, Verwicklungen, Strukturen und ihrer Dynamik
- Entwicklung von Lösungsansätzen und Überprüfung derselben auf ihre (Neben-)Wirkungen
- Aufdecken von Übertragungen, Gegenübertragungen und Projektionen
- Finden und Aktivieren von Ressourcen
- Entwickeln von Handlungsstrategien, z. B. nächste Schritte
Supervision unterstützt die berufliche Rollenentwicklung, kann der Konzeptentwicklung dienen und strukturelle Veränderungen begleiten.
Wege:
- Einzelsupervision
- Teamsupervision
- Leitungs(team)supervision
- Gruppensupervision